7.12.2020

7.12.2020

Huch, den Beitrag hab ich ja gar nicht losgeschickt…dann also mit Verspätung:)

Die erste Woche mit neuer Tätigkeit ist vorbei und war sehr entspannt 🙂 Arbeit nicht zu stressig und nicht zu langweilig, Leute nett, alles gut. Und es macht mich gerade unglaublich zufrieden irgendwas zu tun womit dann jemand anderes was anfangen kann. Und wo es nicht nur mich selbst interessiert ob das nun erledigt wurde oder peng;)

Das Thema welches die allgemeine Zufriedenheit wieder etwas ruinierte war das Weihnachtsthema. Schweren Herzens haben wir uns jetzt entschieden nicht zu fahren, denn wir kommen zwar problemlos nach D rein (Stavanger hat momentan wieder durchschnittlich 0-1 Fälle am Tag und Norwegen gesamt ist zwar nicht gut, aber zumindest nicht soooo schlimm), aber wir kommen nicht ohne Quarantäne, Test und sonstiges Gedöhns zurück nach Norwegen. Somit wird das mein allererstes Weihnachten im Leben das ich nicht in der Heldenbase verbringe. Also koche ich wohl Hochzeitssuppe und Ente selbst. So! Und die Eierstichinstruktionen gibt es dann von der Profi-Heldenschwester über Skype. Brauch ich nur noch ein Rezept für DIY Thüringer Mett!

Schön ist das trotzdem alles nicht und nur so zu dritt wird das vermutlich eine sehr trübselige Veranstaltung. Aus lauter Frust haben wir nun aber zumindest über Sylvester ne Hütte in den Bergen gebucht. Mit ohne Strom (das werden wir vermutlich spätestens beim Ofen anheizen morgens bereuen) aber dafür hoffentlich mit Schnee. Dann bauen wir halt Schneelaternen und fahren Schlitten. Oder sitzen halt im Regen und bauen Schlammlaternen und glibschen durch Pfützen….Aber 750 m Höhe reichen ja wohl hoffentlich für Schnee und in 30 min Entfernung geht es notfalls auch bis auf 1000 m rauf. So! Grumpf!

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