01.-05.05.2025 – Chroniken von Mythodea

01.-05.05.2025 – Chroniken von Mythodea

Diese Con-Auswahl wurde uns mal wieder durch den An-welchem-WE-haben-wir-alle-drei-Zeit-Algorithmus beschert, sonst wären wir da vermutlich nicht hingefahren, denn auf ewig lange laufenden Conreihen ins Spiel zu kommen ist ja eher etwas schwierig. Aber wer wagt, gewinnt, also machten sich Janka, Ri und Birga diesmal auf den Weg nach Mythodea.

Diesmal hatten wir den garantiert einfachsten und sichersten Job ever abgegriffen: Auftragspilgern! Reise wird bezahlt, schöne Vorauszahlung und dann einfach kurz für den Herrn Albert den Ring seiner Frau in die heilige Flamme im Ignistempel tunken und ab nach Hause. Keine Ahnung warum Birga so die Augen verdreht hat, als wir ihr davon erzählen. Najaaa…vielleicht hätten wir wirklich etwas genauer nachfragen sollen. Denn als wir ankommen stellt sich raus, dass es den Ignistempel noch gar nicht gibt, sondern dass der sich beim Segeln durch irgend so ne magische Zwischenwelt in all seine Einzelteile zerlegt hat. Und dass die Skagen und die schwarze Dynastie so gar nicht wollten, dass der Tempel wieder aufgebaut wird. Und das es da verdorbene blaue Libellen gibt, die einen willenlos machen und die man nur wieder los wird, wenn man das entsprechende Körperteil abhackt! Aber kein Problem, damit das alles etwas schneller geht mit dieser Pilgerei und wir wieder zurück zum Herrn Sire reisen können, helfen wir natürlich trotzdem mit beim Tempelpuzzle!

Leider wird OT unser Enthusiasmus schon am ersten Morgen deutlich gemindert, als wir feststellen, dass die Tempelteile auf keinem der wunderschönen Wanderwege im umliegenden Wald versteckt sind, sondern nur in max. 2 m Abstand zur Zeltwiese im Gebüsch. Zu dem Zeitpunkt haben wir dann schon einen wunderschönen aber nutzlosen Spaziergang gemacht…schade Schokolade, denn jetzt gibt es natürlich rein gar nichts mehr zu finden. Wir versuchen trotzdem noch irgendwie rein zu kommen, aber am Ende beschränken wir uns doch aufs Handeln. Das Essen ertauschen ist wirklich sehr kontaktfördernd und man muss sich auch ohne Plot nicht langweilen. Außerdem lernen wir Abends noch andere nette lustige Leute kennen, deren größtes Vergnügen es auch ist bei Regen unter niedrigen Tarps zu hocken und verbringen mit denen viel Zeit. War also alles nicht schlecht, aber für die Truppe sind kleinere Cons glaub ich besser geeignet.

Random Facts:

  • Pilgergeschichte im Auto ausdenken
  • Schöne Wanderwege durch Wald und Sumpf
  • Sehr hübsche Props
  • Als wir unsere gemütlichen Sitzplätze am Feuer für den tanzenden Ulf verlassen müssen und stattdessen an einem viel tolleren Feuer landen, mit Magda, Herr … , Schang, viel schöner Musik und albernen Geschichten
  • Am ersten Abend Essen tauschen ist echt schwierig. Am letzten Abend hingegen kann man sich vor Essen gar nicht retten
  • Wenn man in einer Pfütze liegt, hilft das beste Fell als Unterlage nichts 😀
  • Der Trend geht zum Zweittarp!
  • Schöne Musik vom tarpnächtigenden Spielleut der sich auch ganz unbedingt nicht Barde nennen lassen will und der die gleichen Probleme mit wasserdichter Lautenaufbewahrung hat. Ich habe mich sehr wiedererkannt

War irgendwie nicht sooo viel spektakuläres, oder es fällt mir nur nicht mehr ein. Nett, aber muss man nicht nochmal hin.

28.-29.04.2025 – 66 Seen Weg von Ferch Lienewitz nach Trebbin

28.-29.04.2025 – 66 Seen Weg von Ferch Lienewitz nach Trebbin

Das Heldenkind ist auf Klassenfahrt und da dringend mal etwas Alleinezeit notwendig war, beschloss ich einen Urlaubstag zu investieren, das Zelt zu schnappen und ein weiteres Fragment meines 66-Seen-Weg Puzzles zu erlaufen. Da ich Montag noch arbeiten musste, kürzte ich das erste Stück ab und lief erst um 16 Uhr in Ferch Lienewitz los. Dahin und nach Caputh kommt man in der Woche tatsächlich erstaunlich gut mit dem Zug. Schade, dass das zur Ausflugszeit am WE nicht so ist.

Vom Bahnhof ging es dann erstmal ziemlich lange durch Kiefernplantagen, aber es war sehr ruhig und friedlich dort und irgendwann kam man mitten im Wald zum Teufelssee (den ich natürlich zu fotographieren vergaß, der aber sehr idyllisch war und voller Fische, Gelbrandkäfer und allerlei interessantem Viehzeug). Und so schön sandig, dass man das nächste Stück super barfuß laufen konnte, zumindest bis einen die Zivilisation in Form der unglaublich lauten B2 wieder einholte. Auf dem Campingplatz war sie zum Glück nicht mehr so doll zu hören und der lag auch sehr idyllisch genau am See – leider ist aber mal wieder Dürre angesagt, deshalb bestand der Untergrund nur aus schönem schwarzen Brandenburger Sand und die Badestelle sah auch etwas traurig aus.

Aber schön wars trotzdem.

Noch schöner war aber der nächste Morgen, denn da war es noch nicht so heiß und es ging auf einem schmalen und sehr grünen Pfad um den Seddiner See. Und anschließend auf sehr idyllischen Wegen durch allerlei Naturschutzgebiete mit Wiesen voller Blumen zwischen Wäldern mit viel Vogelgesang. Ich begegnete keinem Mensch und der ganze Weg bis Stücken war eigentlich wirklich sehr perfekt.

Danach ließ der Weg dann sehr stark nach. Erst ging es immerhin noch auf einem Heckengesäumten Asphaltweg nach Blankenese, wo es auch ganz unfassbar hübsch und idyllisch war, mit süßem Dorftreffpunkcafé mit lecker Kuchen, kleinem Schloss mit hübschen Park und Bohlenweg am See.

Und daran, wie oft in den letzten Absätzen das Wort idyllisch vorkam, kann der geneigte Leser folgendes erkennen: Es ist sehr idyllisch in dieser Gegend 😀 Aber dann war es 14:30, 22° und ich durfte über mehrere km diesem wundervollen Weg folgen:

Wäre ich ein Radfahrer gewesen hätte ich ja gejubelt und frohlockt, aber als Fußgänger bei brüllender Hitze und ohne Schatten? Ich lief also gänzlich unkorrekt daneben durch den minimalen Schatten im Wald (bei Kiefernplantage gibt es ja keinerlei nennenswertes Unterholz, deshalb geht das ja) und schimpfte dabei sehr auf die Steeckenplaner, denn das zog sich wirklich ewig. Als ich das Stück endlich hinter mir hatte, musste ich dann direkt erstmal ein Stündchen Mittagsschlaf im Wald halten;) Danach wurde es wieder etwas hübscher und es ging auf einen Berg von unfassbaren 103 m Höhe samt darauf stehenden Aussichtsturm und dann runter nach Trebbin.

Trebbin, wie man es vom Weg an der Bundesstraße aus sah, war wirklich eher das Gegenteil von idyllisch. Das einzige hübsche Restaurant mit Terrasse hatte zudem auch noch dienstags zu und das andere lag unfassbar laut an der Straße…Neee, nicht so meins.

Also fuhr ich einfach weiter nach Ludwigsfelde, da das eh auf dem Weg nach Hause lag, da gab es dann ne Vietnamesen mit sehr hübscher ruhiger Terrasse und leckerem Essen:) Und dann war der Kurzurlaub schon beendet. Das war sehr schön und ich fühle mich so entspannt als wäre ich ne ganze Woche weg gewesen. Und die Klassenfahrt vom Heldenkind war auch ganz gut:)

22.03.2025 Emstaler Schlauch und Gohlitzsee

22.03.2025 Emstaler Schlauch und Gohlitzsee

Beim Chor lernte ich eine sehr liebe Person kennen, die auch gerne paddelt und wandert und an diesem WE schafften wir es endlich mal einen gemeinsamen Termin zu finden und gemeinsam loszuziehen. Der Weg startete in Emstal, war etwa 10 km lang und bis auf ein paar Straßenstücke (die wir vermieden indem wir durchs Gebüsch krabbelten, höhö) wirklich sehr schön. Frühling allüberall, aber zum baden war es uns dann trotz schöner Badestelle dann doch noch zu kalt:)

Dafür auf dem Rückweg Kuchen im Bauerngarten des Sanddornhofs in Glindow (aus dem gerüchteweise all die Sanddornprodukte kommen, die später dann an der Ostsee als regional verscherbelt werden ;)).

04.-06.04.2025 Ball Osterwieck/Huysburg

04.-06.04.2025 Ball Osterwieck/Huysburg

Die K aus K hatte mir diesen Ball wärmstens empfohlen und so fuhren die L aus P und ich dieses Jahr mal zum Ball der Osterwieker auf die Huysburg. Da das Kloster und die Umgebung sehr hübsch aussahen und wir beide keinerlei Lust auf unsere jeweiligen Alltäge hatten, fuhren wir auch einfach schon Freitag. Eigentlich in der Hoffnung, dass schon andere Tänzer da waren – waren zwar keine da, dafür konnten wir aber (nachdem wir bahnausfallbedingt mal wieder das letzte Stück Taxi fahren mussten) noch schön spazieren gehen und das leckere Essen genießen. Und Abends im Hotelzimmer mit Hilfe von YouTube und viel Vorstellungsvermögen noch schnell zu zweit die ganzen Triple Minors üben:D

Zum Glück gabs am nächsten Tag aber auch noch nen Workshop, nebst weiterem leckeren Essen und einer sehr langweiligen Klosterführung, bei der man sehr wenig über das Kloster, aber sehr viel über den herumführenden Mönch lernte…nunja.

Das neue Renaissancekleid hatte mittlerweile Iterationsstufe 2 erreicht und somit funktionierende Ärmel. Fehlt nur noch die Instantfrisur, denn ohne die wird es – wie zu erwarten – jedes Mal stressig. Der Ball war dann wirklich schön, mit toller Tanzauswahl – nicht zu leicht und nicht zu schwer – und wir kamen gut mit, auch wenn wir vorher kaum was kannten. Am nächsten Tag fanden wir eine MFG zum Bahnhof – nur fuhr die uns mangels Navi gar nicht zum Bahnhof, sondern nur in den Ort, so dass wir den Zug verpassten und noch ne Stunde in Halberstadt rumhingen. Reichte leider nicht für den Dom, nunja…

Der Ball ist auf jeden Fall mit großem Ausrufezeichen für nächstes Jahr vorgemerkt.

28. -30.03.2025 Hexenturm I

28. -30.03.2025 Hexenturm I

Kinderlarp Teil 2. Diesmal war es auch ein „echtes“ Kinderlarp mit Plot und das Heldenkind schon sehr aufgeregt. Coole Schwertscheide mit dem Papa gebaut, die restlichen Klamotten waren ja zum Glück schon fertig, also diesbezüglich wenig Aufwand. Was nicht fertig war, war allerdings die Verkleidung für die beste NSC Rolle ever – ein Schaf 😀 Ich finde ja, diese Rolle passte wirklich perfekt zu mir und meinem spielerischen Anspruch:D Da die vom Veranstalter gestellte Gewandung aus „ein Schaffell“ bestand, beschloss ich sicherheitshalber noch 10€ und max 30 min zu investieren und nähte mir zumindest noch ne Schlafmütze. Sah aber trotzdem extrem bekloppt aus das Ganze. Gut, dass das Larp in einem viel besuchten öffentlichen Park in Hannover stattfand 😀

Während das Heldenkind erst verschiedene so-funktioniert-Larp Stationen mit Heilen, Kämpfen, Rätseln und Rollenspielen abklapperte und ich in der Küche half, verschob sich der Zeitplan auf erschreckende Weise nach hinten. Nichtsdestotrotz machte ich mich irgendwann auf, um mit meinem Mit-Schaf auf grüner Aue die plotgerechte Rettung durch die Kinder zu erwarten. Da sich alles noch mehr verzögerte, kamen die allerdings erst fast ne Stunde später – sehr zum Amüsement der Parkbesucher mähten wir also sehr lange rollengerecht auf unserer Wiese herum;) Am Ende noch die obligatorische Endschlacht gegen die fiese Nekromantin in der das Heldenkind endlich mal gegen Orks kämpfen durfte, hah! Ein Traum wird wahr.

Dies war der Testlauf, und da der gut war geht es im Herbst also nach Orklantika auf ein Wochenendcon, da gibts dann noch viel mehr davon.

06.-09.03.2025 Mühle

06.-09.03.2025 Mühle

Zur Mühle gibt es eigentlich immer nicht viel zu schreiben. Donnerstag hin, Freitag erst sehr schön mit Claudi wandern (trotz vieler unerfreulicher Themen die zu besprechen waren), Nachmittags nochmal mit Lena wandern und dazwischen und drumrum tanzen, tanzen, tanzen… Die Anwesenheit der Bielefelder macht dass man Nachts noch absurd komplizierte Tänze tanzt…man man..

14.-16.02.2025 Sendfest

14.-16.02.2025 Sendfest

In diesem Jahr war der Plan anstatt zum DF zu fahren, wo man sein Kind keine Sekunde aus den Augen lassen darf und sich folglich ziemlich langweilt, gezielt auf Kinderlarps zu fahren. Das hier war zwar eigentlich nicht als solches ausgeschrieben, aber U und die Jungs wollten hin, ich wollte auch gern mal wieder nach Siebenhafen, also nix wie los.

Das Ganze war irgendwo bei Schwerin und mit dem Zug schwer zu erreichen, also diesmal mit Auto. Da sich Us Zug verspätete, hingen wir dann noch ne Stunde in einem Schweriner Einkaufszentrum ab und versuchten dortselbst einen Kakao zu trinken. Das war gar nicht so einfach und füllte die Stunde gut aus;) Als wir dann beim Gelände waren, war eigentlich auch schon Schlafenszeit. Tudum….

Am nächsten Tag war dann bis Nachmittags noch OT, wir nähten also und redeten und hackten Holz. Dann war IT und wir nähten, redeten und verbrannten Holz 😀 Und tanzen und schrieben schöne Sendfestbriefe und aßen leckeres Essen. Unspektakulär, aber besonders das Tanzen hat echt mega Spaß gemacht.

Am Sonntag konnten die Jungs noch spielen und wir Erwachsenen das tun was mir die Wortkorrektur eh statt spielen vorschlug, nämlich spülen;) Und dann war es auch schon ratzfatz vorbei, sehr schade!

3.-5.01.2025 – Gewanderung in BB

3.-5.01.2025 – Gewanderung in BB

Da im Sommer ja all die Leute die gerne mal im warmen wandern wollen gar keine Zeit zum wandern haben, gab es diesmal wieder Winterwandern mit Lagerfeuer, denn sonst ist das alles nur halb so schön. Und da wir alle noch so halb freihatten, gleich als Jahresauftakt:) Diesmal wollten wir Biwakplätze in der Gegend wo ich im Sommer paddeln war ausprobieren, denn im Winter hat man leider ja immer nur kurz Licht und kann schwer lange nach Lagerplätzen suchen.

Um 12 sammelte ich also meine beiden Mitwanderer in Fürstenwalde am Bhf ein, und um 13:30 waren wir aufbruchsbereit. Wir liefen nur 4 km, denn so 2-3 h braucht man immer um genug Holz und Unterlage zu suchen. Der Lagerplatz war direkt am Wasser und deshalb optimal geeignet um maximal viel vom Schneesturm abzukriegen;) Aber man nimmt was man kriegen kann;) Also bastelten wir uns ein lustiges Tarp über die Bänke die dort standen und hatten es bis auf den Wind dann eigentlich ganz bequem.

U hatte allerlei interessante kochen-ohne-Kochgeschirr Ideen mitgebracht. Unter anderem Ei in der Glut und Ei am Stock. Klingt schwierig? Spoiler: Ist es auch 😀 Es platzten an diesem Abend also allerlei Eier, aber zum Glück gab es ja auch noch Vernunftgrütze und so wurden wir trotzdem alle satt. Wegen des Windes verschlang allerdings unser Feuer in rasender Schnelle unseren Holzvorrat und war auch eh zu riskant anzulassen, also heute Nacht mal die Kombination: Wind, -1°, Tarp und kein Feuer. Ich hatte mir von -5° ohne Tarp aber mit Feuer aufgeschrieben, dass ich min. 4 Decken brauche um gut klarzukommen, deshalb meine Schlafkombi: Merino-Schummelunterwäsche, zwei Hosen, drei Tuniken, Gugel, Puschen, zwei dicke Wolldecken und zwei Mäntel aus mitteldickem Wollstoff. Damit war es zwar nicht megakuschelig, aber sehr erträglich und ich konnte sogar nennenswerte Mengen schlafen. Das wog dann aber auch entsprechend und ich war zuhause bei 16 kg ohne Wasser und OT Beutel. Aber für die Strecken gings gut.

Die anderen beiden hatten weniger Decken und legten dann mitten in der Nacht zusammen, weils alleine zu kalt war. Danach war es wohl sehr kuschelig warm, aber leider ist das ja keine Lösung für Schlafmimosen wie mich. Zum Frühstück gab es dann lecker Brei und weil warmes Frühstück am Feuer und Wasser filtern bei Minusgraden einfach nur so mittelschnell geht, war es auch schon wieder nach 12 bis wir loskamen.

Samstag war weniger Wind und nur ab und zu etwas Grisselkram, dafür sollte es nachts kälter werden. Da wir am Sonntag um 12 nen Termin mit dem Zug hatten, gingen wir auf Nummer sicher und blieben in Autonähe an der großen Tränke. Irgendwie hatten wir nicht damit gerechnet, dass noch jemand bei dem Wetter zelten will (im Sommer war ich auf der Wiese fast alleine), aber tatsächlich tauchten noch zwei andere Gruppen mit dem Rad auf. Mistepiste… Und dann tauchte noch der Förster auf und sagte die zweite Feuerstelle am Rand der Wiese sei inoffiziell und dürfe nicht benutzt werden… Da war es dann schon zu spät um noch umzuziehen, also gab es dann auf einer Seite des Feuers Mittelalter und auf der anderen moderne Menschen, die gerne mit ganzen Bäumen kochten, uns recht interessant fanden, aber zum Glück sonst ganz entspannt und ohne Alkohol unterwegs waren;) Aber etwas anders als geplant wars schon.

Heute gab es dann experimentellen Keks am Brett bzw. auf dem heißen Stein. Das war deutlich ergiebiger als die Eierexperimente, aber Kochgeschirr ist schon was feines;) In dieser Nacht dann -3° mit Tarp und Feuer, was definitiv wärmer ist;) Und es lohnt sich sehr das Tarp an drei Seiten bis zum Boden zu spannen. Und es passen drei Leute unters Tarp, auch wenn es sehr förderlich ist wenn zwei davon nicht kontaktscheu sind und es nicht regnet;) Morgens Brei, alle Polsterzweige die wir vom Grünabfallhaufen hatten wieder auf den Grünabfallhaufen gebracht und mit recht wenig Stress pünktlich am Bhf gewesen. Und dann waren U und ich noch in der Sauna, Pommes essen und aufwärmen (und in den Naturteich mit Eisschicht, muahaha:)). Das war ein schönes WE.